Persönlichkeitsentwicklung
Kommunikation leicht gemacht
„Wie gestalte ich besonders in schwierigen Phasen mit meinen Gesprächspartner*innen in der Praxis das Gespräch, um erfolgreich zu sein“
Ziel des Workshops
Mittels gezielter Gesprächs- und Verhaltenstechniken pro aktiv mit dem Gesprächspartner*innen, z.B. Kunden, Kollegen oder Mitarbeiter bezüglich ihres Verhaltens, ihren Wünschen, Problemen und Einwänden umzugehen. Mit dem Ergebnis, dass sowohl die Gesprächspartner*innen aber auch Sie damit zufrieden sind.
Die Teilnehmer*innen können aus den Bereichen Empfang, Vertrieb, Human Resources, Einkauf und anderen Bereichen kommen. Dadurch sind unterschiedliche Situationen gegeben und man wird sicher voneinander lernen.
Umsetzung:
Die Teilnehmer*innen werden durch interaktive Arbeit weitere Möglichkeiten zur optimierten Kommunikation kennenlernen und durch praktische Übungen im Workshop und danach in der Praxis umsetzen.
Durch die richtige Gesprächsführung wird der Berufsalltag leichter, freudiger und führt damit auch zu Ausgeglichenheit und Erfolg.
Vorbereitungsphase:
Ich bitte die Teilnehmer mir im Vorfeld ihre problematischsten Punkte, welche sie in den Gesprächen erfahren haben, die unangenehm waren und man dadurch auch nicht unbedingt zum Ziel gekommen ist, zu übermitteln.
Wir werden solche Punkte dann auch in der Durchführungsphase weiter erarbeiten.
Sowie durch meine eigenen Erfahrungen, welche ich in den über 18 Jahren Kommunikation gemacht habe, ergänzen.
Durchführungsphase:
Der Workshop teilt sich in einen theoretischen Teil, indem wir die Grundlagen der Kommunikation erarbeiten Und einen praktischen und interaktiven Teil, indem wir dies üben und aktiv umsetzen.
Theorieteil: (ca. 30- 40%)
- Charakter- Typen. (extrovertiert, analytisch, strukturiert, praktisch).
- Die Sach- und Beziehungsebene
- Grundlagen, dos and don‘ts in der Kommunikation,
- Das Gespräch, Beginn, Inhalt, Ende, Phasen eines Gesprächs
- Gesprächssteuerung- und Führung, Rückkoppelung, aktives Zuhören,
- Die Macht der richtigen Fragen und Antworten, Fragetechniken, gezielte Argumentation, Abgrenzungen, Abstand bewahren, seriös bleiben.
- Stimmentraining und Rhetorik, die richtige Sprechweise, Stimmlage, Lautstärke, Tonfall. Was bewirkt meine Stimme beim Gegenüber und wie setze ich sie richtig ein
Praxisteil: (ca. 60- 70%)Gedankliche Konzentration auf mein Gegenüber. Durchgehen des geplanten Ablaufes. Bei Abweichungen Zugriff auf besprochenes Verhalten. Stichwort „Anker“
Sprache, Stimmlage, Atmung, Körperspannung, Körperhaltung.
Gesprächsrunden mit jeweils 2 Teilnehmern vor der Kamera. Damit wird Realität gespiegelt, aber auch Objektivität in den Analyserunden gewahrt. Die Aufnahmen werden danach jeweils gelöscht.
Wir nehmen dazu die Gesprächsthemen, welche von den Teilnehmern aus der Vorbereitungsphase und dem Theorieteil angesprochen wurden.
Es werden Vorschläge ausgearbeitet, wie man mit der jeweiligen Situation am besten individuell umgeht. Diese Vorschläge dokumentieren wir für alle Teilnehmer*innen.
Für Korrekturen während der Gespräche mische ich mich als „Live- Coach“ auch ein.
Anschließend wird das Gespräch durch die Gruppe in Gruppenarbeit analysiert.
Mir ist dabei wichtig, dass alle gesammelten Erkenntnisse besprochen werden und somit für alle Teilnehmer*innen verinnerlicht und verfestigt werden.
Zeitnutzung durch Selbstorganisation
Seminarinhalte und Vorgehensweise
Einleitung:
Zeit kann man nicht „managen“, jeder hat 24 Stunden pro Tag Zeit. Der Unterschied, um erfolgreich zu sein, liegt aber in der Nutzung dieser Zeit und in Ihrer Selbstorganisation zur Erreichung Ihrer ZIELE. Und damit im Unterscheiden zwischen wichtigen und unwichtigen Tätigkeiten, um die Aufgaben und Anforderungen in einer vorgegebenen Zeit zu bewältigen.
Das Ziel des Workshops ist deshalb:
Die Teilnehmer*innen lernen ihre eigene Arbeitsweise zu überdenken und zu optimieren. Dies werden wir an vielen praktischen Beispielen erarbeiten, so dass die Erkenntnisse und Einsichten auch umgesetzt werden können.
Damit wird der Berufsalltag gezielter und ausgeglichener zu organisiert. Der Teilnehmer*innen werden durch interaktive Arbeit die möglichen Fallstricke erkennen, und so ihre Zeit effektiv und effizient einteilen.
Feinziel:
- Zeitdiebe erkennen
- Selbstmanagement, d.h. Planung, Realisation und Kontrolle
- Prioritäten setzen
- Planungsmanagement: Tages‑, Wochen‑, Monatsplanung
- Arbeitsabläufe systematisch optimieren
Vorgehensweise:
Wir werden mit den Teilnehmer*innen zusammen im Vorfeld versuchen, die wichtigsten Probleme zu erfassen, und damit unser Ziel definieren. Die Probleme sollten so real als möglich erfasst werden. Dies geschieht durch telefonischen und E- Mail- Austausch.
Während und vor dem Workshop:
- Erarbeiten der Deltas
- Durchführung des Workshops
- Paralleles analysieren des IST- Zustandes
- Abklärung, ob die Teilnehmer*innen den Sachverhalt verstanden haben, durch Feedback
- Nachhaltige Erfolgskontrolle durch mehrfache telefonische Begleitung
ABLAUF DES WORKSHOPS:
Selbsterkennung
- Der Teilnehmer füllt einen Selbsterkennungsbogen aus
- Erklärung und Diskussion bezüglich der Erkenntnisse den Inhalten des Bogens
Methoden vorstellen:
- ABC-Analyse
- Eisenhower-Prinzip
- Pareto 80:20 Regel
- Festlegung über die im Alltag anzuwendende Methode
SELBSTORGANISATION
Weil folgende Themen Individuell vom Gelingen der verbesserten Zeitnutzung und Selbstorganisation für die tägliche Arbeit abhängen, besprechen wir diese Themen.
Fremd- und Eigenmotivation
- Warum sind wir häufig fremdgesteuert
- Welche Möglichkeiten habe ich dies zu verbessern
- Pufferzeiten, Tagesrhythmus
Verhaltensstile
- Welche Verhaltensstile gibt es denn?
- Ideensammlung der Stile verschiedener Bekannter, Kollegen und Vorgesetzter
- Welchen Verhaltensstil haben Sie?
Stress im beruflichen Alltag
- Wann haben wir Stress ? der Zusammenhang zwischen dem Sympathikus und seinem Gegenspieler
- Wie gehen wir mit Stress um? Wie bleiben wir in Balance?
- Wann schadet uns Stress ?
- Wie wirken wir dem entgegen, wie bauen wir Stress ab?
Kommunikationsthemen
Dies ist Teilnehmer*innen abhängig, könnten dann folgende Themen sein:
- Gesprächsverlauf, No Goes, Grundlagen eines erfolgreichen Gespräches
- Die goldenen Rhetorikregeln
PRAKTISCHE ÜBUNGEN
Reflexion bezüglich der bisherigen Erkenntnisse
Wir werden durch praktische und alltagstaugliche Übungen unseren Berufsalltag
optimierter planen und gestalten
Übung 1
Übung 2
Zusammenfassung und Feedback
Meine Philosophie:
Ich verstehe meine Aufgabe ganzheitlich und versuche durch mein Engagement einen
nachhaltigen Erfolg zu erzielen.
ZIELGRUPPEN: Grundsätzlich alle Personen, unabhängig von Branchen