Führungskräftethemen

Coaching

Fort­wäh­rend ver­än­dern sich die Berufs­welt sowie das pri­va­te Umfeld.

Wir benö­ti­gen ver­än­der­te Ver­hal­tens­wei­sen, um nicht die per­sön­li­chen Zie­le aus den Augen zu ver­lie­ren aber auch um die Erwar­tun­gen des Umfelds zu bedie­nen.    

Dabei ist es oft­mals not­wen­dig und hilf­reich sich mit erfah­re­nen und ver­trau­ens­vol­len Men­schen aus­zu­tau­schen.

Ich bie­te indi­vi­du­el­le Bera­tung. Dabei geht es sowohl um beruf­li­che Ent­wick­lun­gen als auch um The­men des pri­va­ten Umfel­des. Wir erar­bei­ten gemein­sam die all­täg­li­chen Pro­ble­me und Hin­der­nis­se und ach­ten dabei auf die gesteck­ten Zie­le.    

Inhal­te

All­ge­mein bie­tet ein Coa­ching in Form der Bera­tung eine indi­vi­du­el­le und meist spe­zi­el­le Beglei­tung. Ich wer­de Sie bei der Umset­zung Ihrer Zie­le unter­stüt­zen.  

Am Anfang steht die Defi­ni­ti­on Ihrer pri­va­ten und beruf­li­chen Zie­le.

Ich bie­te Ihnen die Mög­lich­keit:

  • Wie defi­niert man die beruf­li­chen und pri­va­ten Zie­le
  • die Wir­kung von Coa­ching selbst zu erle­ben und anzu­wen­den. Die­ses Wis­sen kön­nen Sie ggf. des­halb auch an Mitarbeiter*innen oder Kolleg*innen wei­ter­ge­ben.
  • Wir erar­bei­ten die Del­tas, wel­che Sie als Hem­mung in der Umset­zung Ihrer Zie­le ein­schät­zen.
  • Ent­wi­ckeln der rich­ti­gen Stra­te­gie, um die Hin­der­nis­se zu umge­hen bzw. zu besei­ti­gen
  • aus Erfah­run­gen ler­nen, Modell­ana­ly­se
  • Acht­sa­me Lebens­füh­rung: Extrem wich­tig ist die Ein­hal­tung der Balan­ce zwi­schen der beruf­li­chen und der pri­va­ten Situa­ti­on. Dar­auf wer­den wir beson­ders ein­ge­hen.         Stich­wor­te: Ernäh­rung, Schla­fen, Ruhe, Stress­be­wäl­ti­gung durch men­ta­le Tech­ni­ken,  Sport, Part­ner­schaft, Frei­zeit, Umwelt.

Wir wer­den zusätz­lich auch fol­gen­de Rand­be­rei­che mehr oder weni­ger inten­siv bear­bei­ten:

  • übli­che Kar­rie­re­we­ge ana­ly­sie­ren, hin­ter­fra­gen, beur­tei­len und auf den eige­nen pro­ji­zie­ren
  • dabei wird auch die aktu­el­le Fir­men­struk­tur hin­ter­fragt und eine umsetz­ba­re pra­xis­be­zo­ge­ne Stra­te­gie zum Wei­ter­kom­men ent­wi­ckelt
  • wie wirkt im Rol­len­spiel ein ande­res Ver­hal­ten auf mein Gegen­über bei z.B. schwie­ri­gen Mitarbeiter*innengesprächen, spe­zi­el­len Typen, Kon­flikt­ge­sprä­chen und in Mee­tings

 

ZIELGRUPPEN (m/w/d):  Im Grun­de alle Per­so­nen, die sich wei­ter­ent­wi­ckeln und ihre per­sön­li­chen Hin­der­nis­se erken­nen und über­win­den möch­ten. Spe­zi­ell aber Füh­rungs­kräf­te, Key- Accoun­ter, Per­so­nal­ent­wick­ler, Recrui­ter, Vertriebler*innen, Personalentwickler*innen.

Am Anfang der Kar­rie­re ste­hend, aber auch Per­so­nen mit Berufs­er­fah­rung, die sich ver­bes­sern und dafür Feed­back möch­ten.

Mei­ne Work­shops sind ent­spre­chend aus­ge­rich­tet. Und wer­den natür­lich an mei­ne Teilnehmer*innen ange­passt.

Recruiting geeigneter Mitarbeiter*innen

Wie fin­de ich geeig­ne­te Kandidat*innen und wie spre­che ich sie dann rich­tig an.

Die­se Fra­gen stel­len sich nahe­zu alle Betrie­be und Unter­neh­men.                                   In die­sem Work­shop wer­den wir die­sem The­ma auf den Grund gehen und indi­vi­du­ell umsetz­ba­re Lösun­gen erar­bei­ten.

Hier­bei wer­den die Erfah­run­gen der Teilnehmer*innen, als auch mei­ne eige­nen Jahr­zehn­te lan­gen ope­ra­ti­ven Erfah­run­gen im Suchen, Fin­den und Anspre­chen und Ein­stel­len von Kandidat*innen in die Work­shops ein­flie­ßen.

Inhal­te:

Der Bewer­bungs­pro­zess

  • Dar­stel­lung des gesam­ten Bewer­bungs­pro­zes­ses, vom Defi­nie­ren der Qua­li­fi­ka­ti­on über den tele­fo­ni­schen Kon­takt, der per­sön­li­chen Vor­stel­lung bis zur Ein­stel­lung. Wo sind die zu erwar­ten­den Fall­stri­cke.

Das Qua­li­fi­ka­ti­ons­pro­fil und die Stel­len­an­zei­ge

  • Her­lei­tung und Auf­bau der not­wen­di­gen Basis­da­ten zur qua­li­fi­zier­ten Kandidat*innensuche durch die Erstel­lung des „idea­len“ Qua­li­fi­ka­ti­ons­pro­files unter Berück­sich­ti­gung der Auf­ga­be, und der sich dar­aus erge­ben­den Qua­li­fi­ka­tio­nen
  • Soft- und Hard­s­kills, wel­che sind sinn­voll
  • Die Stel­len­an­zei­ge, Gestal­tung, Code­wor­te
  • Wo und wie gestal­tet bringt mir die Anzei­ge den größ­ten Erfolg
  • Wie suche ich eigen­stän­dig in den Por­ta­len, wel­che Stra­te­gie ist die rich­ti­ge 

Die Bewer­bung

  • Aus­wahl der Kandidat*innen
  • Ana­ly­se der Lebens­läu­fe, auf wel­che Punk­te muss ich beson­ders ach­ten
  • Anschrei­ben, indi­vi­du­el­le Ein­la­dungs­tex­te

 Der ers­te Kon­takt mit den Kandidat*innen

  • Tele­fo­ni­sche Anspra­che der Kandidaten*innen.
  • Inter­view- Leit­fa­den I und der spe­zi­el­le „Cas­ting- Bogen“
  • Pha­sen des Gesprächs
  • Code­wor­te
  • Abschluss­si­cher­heit, Ver­bind­lich­keit
  • Wei­te­re Vor­ge­hens­wei­se falls eine Ein­stel­lung in Fra­ge käme

Das per­sön­li­che Vor­stel­lungs­ge­spräch

  • Emp­fang
  • Pha­sen des Gesprä­ches
  • Inter­view­leit­fa­den II
  • Wer fragt, der führt, Unsi­cher­hei­ten fil­tern, nicht zuläs­si­ge Fra­gen
  • Die rich­ti­gen Fra­gen stel­len und die Ant­wor­ten ein­schät­zen, sowie rich­tig bewer­ten
  • Abschluss­si­cher­heit, Ver­bind­lich­keit
  • Wei­te­re Vor­ge­hens­wei­se falls eine Ein­stel­lung in Fra­ge käme

ZIELGRUPPEN: Human Resour­ces aller Bran­chen, Dienst­leis­tungs­bran­che und                          Vertriebsmitarbeiter*innen im Innen­dienst

Seminare für Führungskräfte

  1. Mitarbeiter*innenführung und ‑ent­wick­lung
  • Neu­ro­lea­ding: was sind die Kern­kom­pe­ten­zen
  • Mitarbeiterf*innenführung ist Füh­rungs­ar­beit
  • Was ver­langt gute Füh­rung, wie füh­re ich erfolg­reich
  • Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che als Füh­rungs­in­stru­ment
  • Stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se

Par­al­lel dazu benö­ti­gen wir fol­gen­de Tool‘s zur Umset­zung:

  • Maslow‘sche Bedürf­nis­ska­la

     Wir wer­den die jewei­li­gen Bedürf­nis­se von Mitarbeiter*innen erken­nen, ver­ste­hen und      dadurch die Hand­lun­gen nach­voll­zie­hen kön­nen

     Wir wer­den uns inten­siv mit fol­gen­den Füh­rungs­me­tho­den pra­xis­nah aus­ein­an­der-   set­zen 

  • Leis­tungs­mo­ti­va­ti­ons­theo­rie
  • Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se
  • Ziel­for­mu­lie­run­gen, SMART, PURE, CLEAR
  • Füh­rungs­sti­le, Vorteile/ Nach­tei­le.
  • Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung, „ES“, „Über- ICH“, „ICH“
  • Cha­rak­ter- Typen, Extro­ver­tiert, Ana­ly­tisch, Struk­tu­riert, Prak­tisch

ZIELGRUPPEN (m/w/d):  Im Grun­de alle Per­so­nen, die sich wei­ter­ent­wi­ckeln und ihre per­sön­li­chen Hin­der­nis­se erken­nen und über­win­den möch­ten. Füh­rungs­kräf­te, Per­so­nal­ent­wick­ler.

Am Anfang der Kar­rie­re ste­hend, aber auch Per­so­nen mit Berufs­er­fah­rung, die sich ver­bes­sern und dafür Feed­back möch­ten.

Mei­ne Work­shops sind ent­spre­chend aus­ge­rich­tet. Und wer­den natür­lich an mei­ne Teilnehmer*innen ange­passt.